
Realme kann einfach ein Plus hinter den Namen des 9 Pro setzen, aber macht es das besser? In diesem Video erklärt Lewis Hilsenteger von Unbox Therapy, ob Sie sich für das realme 9 Pro+ entscheiden sollten oder nicht.
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Beginn der ErkundungDas realme 9 Pro+ ist Teil der umfangreichen 9er-Serie. Es ist leicht, es zwischen all seinen Brüdern und Schwestern aus den Augen zu verlieren. Schade, denn es hat eine Menge zu bieten. Was genau, werden wir hier herausfinden.
Normalerweise ist das Einstiegsmodell einer Serie das einfachste, ein Pro ist umfangreicher und ein Pro+ ist das umfangreichste. Aber bei realme funktioniert alles ein bisschen anders. Dieses 9 Pro+ hat zwar den leistungsstärksten Prozessor, den MediaTek Dimensity 920 5G, aber es hat nicht den größten und schnellsten Bildschirm. Das hat das realme 9 5G. Wir persönlich finden das alles ein bisschen verwirrend, aber wir werden versuchen, es so gut wie möglich zu erklären, wenn wir weitermachen.
Ein 6,4-Zoll-Display, das ist es, was du auf der Vorderseite des realme 9 Pro+ finden wirst. Das kann man als ziemlich kompakt bezeichnen. Realme verwendet ein farbenfrohes Panel auf Basis der Super AMOLED-Technologie. Die Bilder werden 90 Mal pro Sekunde aufgefrischt, was für einigermaßen flüssige Übergänge und Animationen sorgt. Der Bildschirm verfügt über einen integrierten Fingerabdruckscanner, der so empfindlich ist, dass er auch den Herzschlag registrieren kann. Oben links befindet sich eine runde Aussparung, in der die 16-MP-Selfie-Kamera untergebracht ist. Sie nimmt messerscharfe Selbstporträts auf. Der Clear Fusion-Algorithmus sorgt für noch mehr Schärfe und gleicht Unebenheiten aus.
Wenn man das 9 Pro Plus umdreht, sieht man eine 50MP Hauptkamera. Realme verwendet dafür den Sony IMX766 Sensor mit eingebauter Bildstabilisierung. Das ist gut, weil man damit auch in der Dämmerung noch scharfe Bilder machen kann. Es gibt eine weitere 8MP-Kamera mit einem 119°-Ultra-Weitwinkelobjektiv und wir haben noch ein 2MP-Makroobjektiv. Letzteres ist witzig für extreme Nahaufnahmen, erweist sich aber in der Praxis wegen der geringen Auflösung als wenig nützlich. Videos werden in bis zu 4K aufgenommen und bieten dank des großen Kamerasensors auch im Dunkeln genügend Details und Schärfe.