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Beste Kamerahandys suchen

Brauchen Sie ein gutes Kamera Smartphone? Hier finden Sie eine Übersicht der derzeit am besten getesteten Kamerahandys. Jedes einzelne von ihnen hat eine sehr gut bewertete Kamera an Bord. Wenn Fotografie für Sie wichtig ist, dann ist dies der Ausgangspunkt Ihrer Suche. Weiterlesen

Gefunden: 43 handys
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Xiaomi 15Xiaomi 15 Grün
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Fast jedes Smartphone hat heute eine und oft mehrere Kameras. Die Hersteller versuchen, Sie mit Megapixeln, hohen ISO-Werten und mehreren Sensoren auszustatten. Lassen Sie sich davon nicht verführen. Es gibt Unternehmen, die Kamerahandys so objektiv wie möglich im Detail testen. DxOMark ist eine davon. Telefone mit einer Punktzahl von mindestens 105 finden Sie hier.

DxOMark

Die obige Liste basiert auf den Ergebnissen der DxOMark Image Labs aus Frankreich. Sie testen seit 2008 Kamerasensoren. Sie vergeben eine Punktzahl basierend auf Farbtiefe, Dynamikbereich und Leistung bei schwachem Licht. Seit 2012 testet DxOMark auch Mobiltelefone und ab 2019 wird auch die Selbstbildkamera bewertet.

Die Messmethode von DxOMark ist nicht unumstritten. Die Beurteilung der Fotoqualität ist teilweise subjektiv. Einige Dinge wie Farbechtheit und Rauschen sind leicht zu messen, andere nicht. Letztendlich gefällt einer Person ein bestimmtes Bild besser als einer anderen. DxOMark wird auch von Telefonherstellern dafür bezahlt, ihre Produkte zu testen. Das beeinträchtigt die Objektivität. Im Allgemeinen ist das DxOMark-Ergebnis eher ein Richtwert als eine harte Statistik. Von allen anderen verfügbaren Alternativen ist das DxOMark-Ergebnis eine der besseren.

Im September 2019 erweiterte DxOMark seine Bewertung, um das Weitwinkelobjektiv und den Nachtmodus in die endgültige Bewertung einzubeziehen. Infolgedessen änderten einige Telefone ihre Bewertung. Es ist nicht das erste Mal, dass DxOMark seinen Testplan geändert hat. Er änderte sich auch im Jahr 2017, als die Bewertung von Bokeh (Porträtmodus), Zoomqualität und Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen begann.

Geschichte des Kameratelefons

Der Trend zu Kamerahandys kommt aus Japan. Es gibt Zweifel darüber, wer genau das erste Kameratelefon herausgebracht hat, aber wahrscheinlich gebührt die Ehre Sharp. Es gibt keinen Zweifel daran, wer das erste Foto mit einem Telefon geschickt hat. Das war der Franzose Philippe Kahn. Er schickte am 11. Juni 1997 ein Foto seiner neugeborenen Tochter an Familie und Freunde. Er benutzte eine Digitalkamera, die er an seinen Laptop und sein Mobiltelefon angeschlossen und für die er eine eigene Software geschrieben hatte. Es schien ein enormer Bedarf an mobilen Kameras mit Teilfunktionalität zu bestehen. Im Jahr 2003 wurden mehr Kamerahandys verkauft als einzelne Digitalkameras. Zwei Jahre später wurde Nokia zum weltweit größten Kamerahersteller.

Megapixel-Rennen

Nachdem fast jeder Telefonhersteller ein Kamerahandy in seinem Sortiment hatte, begann das berühmte Megapixel-Rennen. Es wurde vorgeschlagen, dass mehr Megapixel ein besseres Bild ergeben würden. Wir schafften es, Sensoren mit immer mehr Megapixeln in einem dünnen Handy unterzubringen, wobei Nokia 2012 mit der Einführung des 808 PureView als absolutes Highlight auftrat. Es hatte eine 41-Megapixel-Kamera.

Obwohl das Modell zu einem Symbol für die Absurdität des Megapixel-Rennens geworden zu sein scheint, stand der PureView doch für eine ganz andere Philosophie. Nämlich die Verwendung eines größeren Sensors, der mehr Licht einfängt und Oversampling. Die Information mehrerer Pixel wird verwendet, um ein Superpixel zu erzeugen. Techniken, die sich andere Hersteller erst Jahre später zu eigen machen würden.

ISO, Verschlusszeit und Blende

Jeder, der Fotografie studiert hat, ist auf Begriffe wie ISO, Verschlusszeit und Blende gestoßen. Eingefleischte Fotografen machen diese Dinge am liebsten selbst, auch wenn der Automatikmodus in den letzten Jahren immer besser geworden ist und deshalb enorm populär ist. Es ist vor allem Apple mit dem iPhone, das den Automatikmodus zur Kunst gemacht hat. Es gab jahrelang nicht einmal die Möglichkeit, Einstellungen manuell vorzunehmen.

ISO-Wert

Wer die volle Kontrolle über seine Bilder haben will, muss drei Dinge wissen: den ISO-Wert, die Verschlusszeit und die Blende. Es ist die heilige Einheit der Fotografen, das Belichtungsdreieck. Wenn man etwas über diese drei Dinge weiß, versteht man, warum Bilder so aussehen, wie sie sind. Der ISO-Wert bezieht sich auf die Filmempfindlichkeit des Sensors. Je höher dieser Wert ist, desto lichtempfindlicher ist der Sensor. Ein hoher ISO-Wert hat seinen Preis; er wird von Rauschen begleitet, und die Aufnahmen werden körniger. Lassen Sie sich daher beim Kauf nicht von extrem hohen ISO-Höchstwerten verleiten. Bei den meisten Kamerahandys können Sie den ISO-Wert im manuellen Modus selbst einstellen.

Schließzeit

Die Verschlusszeit oder Belichtungszeit ist die Zeit, die der Sensor dem Licht ausgesetzt ist. Vor diesem Sensor befindet sich ein Verschluss, der sich kurz öffnet und dann wieder schließt. Wenn dies schnell geschieht, erhält der Sensor weniger Licht, als wenn Sie eine lange Verschlusszeit wählen. In der Regel handelt es sich um Sekundenbruchteile. Kurze Verschlusszeiten sind ideal für sich schnell bewegende Motive wie z. B. Sportfotografie. Mit langen Verschlusszeiten, von vielen Sekunden oder sogar Minuten, fangen Sie den Sternenhimmel ein. Verwenden Sie ein Stativ, denn es darf absolut keine Bewegung stattfinden. Vor allem durch das Spiel mit der Verschlusszeit können Sie kreative Aufnahmen machen, zum Beispiel von Lichtstreifen aus dem Verkehr oder bewegtem Wasser aus einem fließenden Bach.

Blende

Der dritte Punkt ist die Blende, auch Blende genannt. Die Blende ähnelt der Iris in Ihrem Auge und wird in einer sogenannten f-Zahl ausgedrückt. Sie sagt etwas über die Öffnung der Blende aus. Je kleiner die Zahl, desto grösser ist die Öffnung und desto mehr Licht kann den Sensor erreichen. Eine niedrige Blende wird bei schwachem Licht verwendet, eine hohe Blende tagsüber bei ausreichend Licht. Mit der Blende können Sie auch die Schärfentiefe einstellen. Teile können scharf oder unscharf sein, z.B. der Hintergrund ist nicht scharf und der Vordergrund ist scharf.

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