
Jeder hat sie auf seinem Handy: unscharfe Fotos, die man mit seinem alten Handy aufgenommen hat. Das Google Pixel 7 Pro mit Photo Unblur kann sie wieder scharf machen. Und das funktioniert so
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Das Pixel 7 Pro ist Googles neuester Versuch, ein großartiges Kamerahandy zu entwickeln. Es baut auf den Grundlagen des Pixel 6 Pro auf, dem ersten Smartphone mit Googles proprietärem Tensor-Prozessor. Das 7 Pro verfügt ebenfalls über einen Tensor-Chipsatz, den Tensor G2. Jetzt noch leistungsstärker und mit mehr Funktionen. Welche das sind, können Sie hier herausfinden.
Wie in den vergangenen Jahren hat Google seine neuesten Pixel-Telefone in drei Varianten auf den Markt gebracht: ein Basis-Pixel mit einigermaßen überschaubaren Abmessungen, ein erschwinglicheres A-Modell aus Kunststoff und ein Over-the-Top-Modell mit den umfangreichsten Spezifikationen. Das Pixel 7 Pro fällt in die letztere Kategorie. Es verfügt über einen großen 6,7-Zoll-Bildschirm mit der höchsten Bildwiederholrate von 120 Hz und der schärfsten QHD+-Auflösung. Google hat seine Telefone in letzter Zeit ziemlich quadratisch gestaltet. Das macht das 7 Pro in Kombination mit der großzügigen Bildschirmgröße zu einem relativ großen Telefon. Groß bedeutet auch, dass es viel Platz für einen großen Akku hat. Google behauptet eine Akkulaufzeit von über 24 Stunden, und wir sind geneigt, das zu glauben.
Die Google Pixel-Telefone sind für ihre hervorragende Kamera bekannt. Das Pixel 7 Pro versucht dies auch zu sein, unter anderem dank seiner 50-MP-Primärkamera. Google hat sich für einen Octa-PD-Quad-Bayer-Sensor entschieden. Ein typischer Kamerasensor besteht aus Fotodioden, die als Pixel in einem Gitter angeordnet sind. Es gibt grüne, rote und blaue Fotodioden. Normalerweise sind diese verstreut, aber in einem Bayer-Layout sind sie gruppiert. Im Falle des Pixel 7 Pro sind diese Gruppen acht Pixel groß (octa). Das hat den Vorteil, dass ein solcher Sensor lichtempfindlicher ist und daher bessere Fotos im Dunkeln und mit höherem Kontrast schießt. Und das ist nicht unbemerkt geblieben. Das Google Pixel 7 Pro hat beim unabhängigen DxoMark einen Kamera-Score von 147 erreicht. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels ist das die zweithöchste Punktzahl für ein Smartphone überhaupt.
Diese Punktzahl hat das Pixel 7 Pro auch den drei anderen Kameras zu verdanken. Dabei handelt es sich um eine 48-MP-Telekamera mit 5-fachem optischem und 30-fachem digitalem Zoom und eine 12-MP-Ultraweitwinkelkamera mit einem extraweiten Blickwinkel von 125,8 Grad. Und schließlich die 10,8-MP-Frontkamera für Selfies. Wie beim Pixel 6 Pro setzt Google hier eine kleine Aussparung in der Mitte des Bildschirms ein. Neu ist, dass es endlich Gesichtsentsperrung kann, auch bekannt als Face Unlock. Sicherer ist es jedoch, das Telefon per Fingerabdruck zu entsperren. Das Lesegerät dafür ist in den Bildschirm integriert und viel schneller als im letzten Jahr.
Der Vorteil eines Google-Handys mit Google-Software ist, dass ein Unternehmen für alles verantwortlich ist. Updates kommen deshalb schnell, und Google verspricht sogar, dies bis zu fünf Jahre lang zu tun. Und dank des Tensor G2-Prozessors werden exklusive Funktionen wie Magic Eraser und Real Tone möglich. Erstere Funktion löscht unerwünschte Objekte aus einem Foto, während letztere Hauttöne natürlich erfassen kann. Funktionen, die bisher nicht möglich oder sehr langsam waren. Eine neue Kamerafunktion ist der Makrofokus, mit dem man mit dem Ultraweitwinkelobjektiv scharfe Aufnahmen aus nächster Nähe machen kann, und Photo Unblur kann alte verwackelte Fotos wiederherstellen. Beeindruckende Funktionen, die nur ein Pixel bieten kann.
Jeder hat sie auf seinem Handy: unscharfe Fotos, die man mit seinem alten Handy aufgenommen hat. Das Google Pixel 7 Pro mit Photo Unblur kann sie wieder scharf machen. Und das funktioniert so
Lernen Sie das Google Pixel 7 und Pixel 7 Pro kennen. Telefone, die auf dem Tensor G2-Prozessor basieren, und das zeigt sich. Vor allem in der Kamera. Mehr dazu in diesem Video
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