Render bestätigt neues Design für Google Pixel 8a
Zum ersten Mal sind Renderbilder des kommenden Google Pixel 8a aufgetaucht. Wir hatten bereits ein Foto des Geräts gesehen, das seinem Vorgänger nicht unähnlich war. Die Bilder von @onleaks bestätigen nun diesen neuen Design-Stil.
Normalerweise sehen wir zuerst Renderbilder von einem neuen Gerät und dann Fotos. Beim kommenden Google Pixel 8a ist es andersherum. Die ersten Fotos sind Ende September aufgetaucht. Einen halben Monat später tauchten die Renderbilder auf. Alles dank @onleaks und Smartprix.
Sowohl die Fotos als auch die Renderings weisen starke Ähnlichkeiten auf. Daraus lässt sich ableiten, dass der Nachfolger des Google Pixel 7a deutlich runder ausfallen wird. Damit würde das Gerät gut zwischen das bereits angekündigte Pixel 8 und 8 Pro passen. Seltsamerweise wendet Google nicht überall die gleiche Krümmung an. Das 8a wirkt deutlich runder als seine Brüder.
Preiserhöhung
Vorerst gilt die ganze Aufmerksamkeit dem Pixel 8 und Pixel 8 Pro, die diese Woche in den Handel kommen. Die Preise für diese Geräte beginnen bei 799 bzw. 1099 Euro. Das ist höher als in den vergangenen Jahren. Das Pixel 8a wird zweifellos billiger sein als das, aber möglicherweise höher als das 7a. Auch eine Preiserhöhung für das A-Modell ist nicht auszuschließen.
Pixel 8a Spezifikationen
Die Quelle berichtet weiter, dass das Google Pixel 8a mit einem 6,1 Zoll großen Flachbildschirm ausgestattet ist. Anders als beim 8 und 8 Pro sind die Bildschirmränder nicht durchgängig, am unteren Rand ist ein Kinn zu erkennen. Auf der Rückseite entdecken wir zwei Kameras, wobei noch unklar ist, welche. Schließlich ist es wahrscheinlich, dass das Pixel 8a ebenfalls mit dem Tensor 3 Prozessor ausgestattet ist, wenn auch mit etwas weniger Funktionen.
Pixel 8a Ankündigung
Bleibt die Frage, wann das Gerät angekündigt werden wird. Das könnte noch einige Zeit dauern. Sein Vorgänger erblickte erst im Mai das Licht der Welt. Das ist fast ein halbes Jahr, nachdem das Pixel 7 und 7 Pro angekündigt wurden. Eine Markteinführung könnte also erst Mitte 2024 erfolgen.
